20 (+2) Boulesportfreunde versammelten sich trotz Sturmwetterwarnung am 13. Oktober auf der Herrenhäuser Allee, um gemeinsam um den heiß begehrten Pokal zu wetteifern.
Nachdem der Platz gemeinschaftlich vom Herbstlaub befreit wurde, konnten 4 Runden Tête begonnen werden.
Natascha Rathe und Silke Bansemer hatten als letztjährig auserkohrene Turnierleitung alles im Griff.
Die kurzen Herbstschauer taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Sicherlich sorgten auch die mitgebrachten Getränke und Schnerzelchen für gutes Gelingen.
Der Plan von Torsten, den Pokal in diesem Jahr mit 4 gewonnenen Partien zurückzugewinnen, wurde bereits in der 1. Runde durch das starke Aufspielen von Katrin durchkreuzt… ;P
Nach 3 Runden standen Bodo und Hans-Joachim als Finalisten fest.
In einem spannenden Finale setzte sich Bodo dann souverän mit 13:6 durch und war am Ende hocherfreut den Pokal mit nach Hause nehmen zu dürfen.
Die Spannung stieg noch einmal, als es um die Verkündung der Platzierungen, i.B. um den 13. Platz ging, der bekanntlich für die Mitausrichtung des nächstjährigen Coupe Tati ausschlaggebend ist.
Das Qualifikationsturnier im Bezirk Hannover wird am Samstag, 6. Juli 2024, in Letter ausgerichtet. Das Endturnier findet am Sonntag, 7. Juli 2024, im Bezirk 1 (Lüneburg) in Hohnstorf statt.
Kurzfristig angekündigt, lockte Initiator Torsten etliche (und mehr als erwartet) Boulewillige zum 1. Herrenhäuser Milchhäuschen Cup auf die Allee.
Die als Doubletten antretenden Teams mussten gemeinsam mindestens 99 Lenze zusammenbringen, um am Turnier teilnehmen zu können. Jochen und Hannelore gefolgt von Inge und Torsten waren hierbei im Ranking ganz oben. 🙂
26 Teams erfüllten an diesem herrlichen Sonnentag die Voraussetzungen zur Teilnahme, worunter sich auch Gäste aus dem fernen Emden und Bremen befanden und auch spontan zusammengefundene Teams dabei waren.
Das Startgeld in Höhe von 99 Cent pro Person wurde schnell eingesackt und das Turnier begann pünktlich um 12 Uhr. 4 Runden nach Schweizer System und je 1 Stunde Zeitbegrenzung pro Runde wurden gespielt.
Beste Stimmung bei den Spielen und viele interessierte Zuschauer prägten das Turnier, bei dem der Spaß absolut im Fokus stand.
Und wie immer gab es letztendlich auch ein Siegerteam. Nach 4 Runden war es das Team „Oma Doris“ mit – selbstredend – Doris und dem eher zufällig anwesenden Jan Philipp, das es ungeschlagen auf das nicht vorhandene Siegertreppchen schaffte. Gefolgt von Team „Buch“ mit Bodo und Jürgen sowie auf dem dritten Platz die „Teamplayer“ mit Erika und Bernd. Ein gelungener Tag mit einem neuen Turnier auf der Allee, das auch im nächsten Jahr wieder bei Sonnenschein stattfinden soll.
Endstand:
Ach ja… an die Interessierten von uns: Alkaräa bedeutet in etwa: Dorfleute. Bei Fragen bitte an Mihret wenden.
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