Am 4. Juli fanden sich 39 Personen zum sommerlichen, boulistischen Zeitvertreib auf der Allee ein.
Darunter waren auch zwei neue Gesichter (siehe Foto): Mantas und Joel, die das Spiel gerade für sich entdeckt haben und zusammen 0,5 Jahre Bouleerfahrung auf die Waage legen können. Viel Spaß für die nächsten 50 Jahre 👍
Gewonnen haben folgende Teams: 1. Stefanie Scheew + Dirk Groth (3/+14) 2. Marita Sherif + Frank Metzner (2/+25) 3. Miret Sarka + Lotfi Gaa + Hans Joachim Bock (2/+12) 4. Heike Wilhelm + Tobias Hinz (2/+7) und Bodo Dringenberg + Jürgen Garlichs (2/+7)
33 BoulespielerInnen haben sich mal wieder auf der Allee getroffen, um mehr oder weniger ruhige Kugeln zu werfen.
Nach drei Runden standen die Sieger fest: Platz 1: Petra und Leon (3 Siege /+34 Punkte) Platz 2: Michel und Lukas (3 Siege / +22) Platz 3: Wassim und Johannes (2 Siege / +19) Platz 4: Hans-Joachim und Achille (2 Siege / +15) Platz 4: Frank und Daniel (2 Siege / +15)
Die Wetterprognose war günstig und so trafen sich am 6. Juni zur achten Runde der Sommerlinge immerhin stolze 34 Boulisten unter dem von der Abendsonne sommerlich beschienenden Laubdach der Alleebäume am Milchhäuschen. Nach drei Runden intensiven Spielens konnte Dagmar folgende Spielerinnen und Spieler der ersten 4 Plätze benennen:
1. Johannes und Michel ( 3 Siege / +19 ) 2. Marion und Frank ( 2 Siege / +10 ) 3. Mara mit Sati und Bodo mit Dirk jeweils ( 2 Siege / +8 ).
Auch wenn Dagmar nicht müde wird vor Spielbeginn geduldig darauf hinzuweisen: 1. Letzte Aufnahme heißt, KEINE weitere Aufnahme mehr, es sei denn, es steht anschließend Unentschieden. Dann kommt die ’Sudden Death’ Regel zur Anwendung. Jedes Team spielt dann nur noch EINE Kugel. 2. Die Sieger der Partie melden bitte zügig das Ergebnis. 3. Bitte nehmt eure mitgebrachten Flaschen wieder mit oder stellt sie an den Abfalleimern ab.
Kurzfristig angekündigt, lockte Initiator Torsten etliche (und mehr als erwartet) Boulewillige zum 1. Herrenhäuser Milchhäuschen Cup auf die Allee.
Die als Doubletten antretenden Teams mussten gemeinsam mindestens 99 Lenze zusammenbringen, um am Turnier teilnehmen zu können. Jochen und Hannelore gefolgt von Inge und Torsten waren hierbei im Ranking ganz oben. 🙂
26 Teams erfüllten an diesem herrlichen Sonnentag die Voraussetzungen zur Teilnahme, worunter sich auch Gäste aus dem fernen Emden und Bremen befanden und auch spontan zusammengefundene Teams dabei waren.
Das Startgeld in Höhe von 99 Cent pro Person wurde schnell eingesackt und das Turnier begann pünktlich um 12 Uhr. 4 Runden nach Schweizer System und je 1 Stunde Zeitbegrenzung pro Runde wurden gespielt.
Beste Stimmung bei den Spielen und viele interessierte Zuschauer prägten das Turnier, bei dem der Spaß absolut im Fokus stand.
Und wie immer gab es letztendlich auch ein Siegerteam. Nach 4 Runden war es das Team „Oma Doris“ mit – selbstredend – Doris und dem eher zufällig anwesenden Jan Philipp, das es ungeschlagen auf das nicht vorhandene Siegertreppchen schaffte. Gefolgt von Team „Buch“ mit Bodo und Jürgen sowie auf dem dritten Platz die „Teamplayer“ mit Erika und Bernd. Ein gelungener Tag mit einem neuen Turnier auf der Allee, das auch im nächsten Jahr wieder bei Sonnenschein stattfinden soll.
Endstand:
Ach ja… an die Interessierten von uns: Alkaräa bedeutet in etwa: Dorfleute. Bei Fragen bitte an Mihret wenden.
Zur Saisoneröffnung auf der Allee versammelten sich am 07. April bei bestem Boulewetter 24 Pétanquesportbegeisterte zum traditionellen Intown-Duell „Hannover gegen Linden“.
Als Mannschaftskapitäne fungierten für Linden Jürgen Winkler und für Hannover Norbert Weiß, der wie versprochen den Wanderpokal wieder im Gepäck hatte.
Nach den Niederlagen der letzten 2 Jahre hatte sich Linden fest vorgenommen, den Pokal endlich wieder zu erkämpfen und stellte sich in diesem Jahr „besonders“ stark auf.
Anschließend wurden die Tête-á-Tête-Paarungen ausgelotet.
Nach 12 Spielen in der 1. Runde stand es 9:3 für Linden. Dennoch ließ sich Team Linden davon nicht beirren. Team Hannover sah noch alles ganz entspannt…
Auch die 2. Runde Doubletten ging klar mit 4:2 an Linden. Der Sieg schien sicher und zum Greifen nah.
Sch(l)ußendlich entschied sich Linden, keine Gefangenen zu machen und beendete die 3. Runde gegen Team Hannover mit einem klaren 6:0. Im Endergebnis standen somit 19 zu 5 Siegen und eine Gesamtpunktedifferenz von 112:20 Punkten gegenüber.
Der Wanderpokal des Intown-Matches „Linden gegen Hannover“ geht in 2024 wohlverdient an Linden. Herzlichen Glückwunsch!
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