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29.09.2020  Solidaritätspokal – Spieltag N0 2

29.09.2020 Solidaritätspokal – Spieltag N0 2

Nach dem heissen 1. Spieltag waren die Temperaturen am 2. Spieltag recht moderat und angenehm. Drei Teams der SG Allez Allee waren wieder am Start und erzielen folgende Ergebnisse:

+  AA1 in Emplde gegen TuS von 1900 Empelde: 5 : 4 und 28 Pluspunkten in zähen Spielen auf dem Empelder Boulodrome (Torsten Göllinger). (7:2 in der erste Runde/gegen/ Biss’n Bouler in der dritten Rund))

+  AA2 auf der Allee gegen SG Letter 05: 2 : 7 (4:5 in der erste Runde) Grosses Lob gab es von der Mannschaft aus Letter für die Gastfreundschaft und für die von Mattes und Wolfgang wohl präparierten drei Boulebahnen. Im Ergebnis war diese Mannschaft jedoch zu stark für uns, obwohl das eine oder andere Spiel schon auf Messers Schneide stand. Weiter gehts beim 3. Spieltag gegen die SC Langenhagen.

+  AA3 in Hattendorf gegen SV Hattendorf: 2 : 7 „Heute haben wir gegen den SV Hattendorf gespielt. Das Ergebnis war exakt das gleiche wie gegen den SC Lagenhagen, nur mit umgekehrtem Vorzeichen, statt 2  verlorenen Spielen und 7 gewonnenen 2 gewonnene und 7 verlorene, statt 36  Nettopunkte plus 36 Minus Punkte. Trotzdem gute Stimmung. Wir können jetzt noch einen 3. Spieltag mitmachen, da sich Göttingen wegen eines Todesfalles abgemeldet hat……… “ (Bericht Hanns-Jörg Dahl – dritten Runde gegen BF Bad Nenndorf)

Tabelle (Quelle ptank.de): ptank.de :: solipokal 2020

 

24.10.2019  Winterlinge  N0 4

24.10.2019 Winterlinge N0 4

Die Serie nennt sich zwar Winterlinge, aber das Wetter kümmert sich im Augenblick nicht darum – also ziemlich milde war es. 42 freute es, kamen zum SV Odin, spielten  – wie angesagt – ihre drei Runden Super Mêlée und versuchten, so viele Siege wie möglich zu sammeln. Am besten gelang es Azim Nabi (3/+33), Jan Mügge (3/+23), Arnd Richarz (3/+23), Malik Cumart (3/+11) und Wolfgang Perrey (3/+11). WRL_241019  (Quelle wie immer Susanne Weisbach)

07.04.2019  Linden gegen Hannover N0 27

07.04.2019 Linden gegen Hannover N0 27

Linden wurde zwar irgendwann von Hannover in einem „unfreundlichen“ Akt eingemeindet, hat aber seine „Selbstständigkeit“ bewahrt. Deshalb forderen die lindener Allee’ler*innen jedes Jahr erneut die hannoversche Bouleszene zum Traditionsturnier  LINDEN GEGEN HANNOVER  heraus. Der Spielmodus ist ganz einfach. Die Mannschaft aus Lindene*innen spielen gegen die Mannschaft aus Hannoveraner*innen je eine Runde Tâte, Doublette und Triplette und die bessere Mannschaft hat dann den Wanderpokal gewonnen.  Bei wirklich herrlichem Frühjahrswetter  standen sich dieses Jahr anfangs14 Lindener*innen 13 Hannoveraner*innen gegenüber (mit leichten Veränderungen in der Folgezeit). Jörg Landmann und die Teamleiter Jürgen Winkler (Linden) und Alexander Gruh (Hannover) hatten mit diesen beiden friedfertigen Mannschaften leichtes Spiel und führten locker durch die drei Runden. Die Ergebnisse mit                                      +  8 zu 5 im Tête à Tête                                                                                                                                                                                          +  4 zu 3 im Doublette                                                                                                                                                                                            +  3 zu 2 im Triplette (jeweils für Linden)                                                                                                                                                       addierten sich dann locker zu dem Gesamtergebnis von 15 zu 10 für Linden auf, sodass der Wanderpokal mal wieder für ein Jahr seine Heimat in Linden fand.

 

 

31.01.2019  Winterlinge N0 18

31.01.2019 Winterlinge N0 18

Immerhin 34 Freundinnen und Freunde wollten bei winterlichem Wetter beim SV Odin ein paar Kugeln werfen. Ein Becher Glühwein – meist mit Schuss – war oft hilfreich, ein erfolgreiches Händchen zu bekommen. Mit je drei Siegen waren (hier ?) Hermann Brandes (+34), Ilse Kulf (+20), Walter Lang (+18), Wilfried Bast (+16), Jürgen Winkler (+15) und Thomas Bergmann (+9) am erfolgreichsten. WRL_2019_01.31 (Quelle: Robert Heise)

13.01.2019  Harten im Garten N0 3

13.01.2019 Harten im Garten N0 3

„Trotz einer Wetterprognose, die eher Neptun Aquaman und Meerjungfrauen zum Boulespielen angeregt hätte, fanden sich doch 28 wasserfeste Teilnehmer+innen zur 3.Runde „Die harten im Garten“ vor dem Willhelm Busch Museum ein, um den folgenden Wasserspielen ( Tête, Doublette und Triplette) zu fröhnen. Obwohl einige Spieler+innen sicherlich mit Schwimmhäuten nach Hause gefahren sind, war die allgemeine Stimmung doch ziemlich entspannt und gaben sich dem Fluß der von oben kommenden Wassermassen stoisch hin.(Zum ersten Mal in dieser Saison waren wirklich die Härtesten am Start)
Die Kampfschwimmermedallie erwarb sich „Aquaman“ Jürgen Winkler mit 3/+23, gefolgt von seiner  „Aquawomen“ Claudia Hesse 3/+19 (leider nicht auf dem Foto) und Alexander Gruh mit dem Freischwimmerschein 3/+13. Erwähnt seien auch die besten 2er, die ebenfalls +13 haben – Ron Hake (Foto) und Ulf Janik.“ (Bericht von der Turnierleitung Sandra und Olli Sellmann-Langer) Harten im Garten N0 1+2+3 (Leider wurden die Ergebnisse der Rund 3 für Frank Metzner, Mihret Sarka, Christa Dziony, Bekkai Hammouti und Torsten Kluge nicht notiert)

15.11.2018 Winterlinge N0 7

15.11.2018 Winterlinge N0 7

48 Boulespieler+innen pilgerten mal wieder zu den Winterlingen auf die Flutlichtbahn vom SV Odin, um ihre 3 Runden Super Mêlée zu spielen. Doch dann – so gegen 20:10 Uhr – fiel ein Teil der Flutlichtanlage aus und es breitete sich eine „Teilfinsternis“ aus, d.h. ein paar Bahnen konnten nicht vernünftig genutzt werden. Nach kurzer Beratung wurde entschieden, dass nach der zweiten gespielten Runde Schluss ist, da nicht mehr genügend Bahnen zur Verfügung standen und ein paar Spieler unter diesen Bedingungen auch nicht spielen wollten. Extra benannt werden sollen noch die beiden Tagessieger Robert Heise und Hans-Dieter Lange, die zwei Siege und 17 Punkte verbuchen konnten. WRL_2018_11.15  (Quelle: Robert Heise