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Zum Thema „Zukunft des Boulefestivals“ hatte der Vorstand der SG Allez-Allee einen Fragebogen an die Allee’lerInnen verteilt, um ein bischen das Meinungs-und Stimmungsbild zu erforschen. Von 96 VereinsmitgliederInnen haben sich 28 an dieser Umfrage beteiligt (Auswertung des Fragebogens Stand 31.03.2016 – Quelle: Petra Klitschke). Das vorliegende Ergebnis ist somit nicht repräsentativ, gibt aber – so die Meinung des Autors – ganz gut wieder, was so auf der „Allee“ gesagt/gedacht wird:

+  Boulefestival – ja oder nein: Die grosse Mehrheit wünscht sich weiterhin ein Boulefestival und zwar an 5 bis 7 Tagen, beginnend ab Christi Himmelfahrt.

+  Inhalte: Der Schwerpunkt soll bei dem Angebot von Bouleturnieren liegen, ergänzt durch ein Minimalangebot von Essen und Trinken und ggf. einem kleinen Rahmenprogramm.

+  Wo: Einen Favoriten zum  Standort „Uni-Hauptgebäude“ oder „Herrenhäuser Allee Höhe Milchhäuschen“ gibt es nicht. Beide Standorte haben ihre AnhängerInnen.

+  Wer macht das: Die Organisation und der Betrieb eines Rahmenprogramms soll beim Kreisverband mit seinen angehörigen Vereinen liegen –  wenn Catering, dann durch Externe.

+  Ich mach mit: Erfreulich ist das Ergebnis, das die Mehrheit sich bereit erklärt, durch aktive Mitarbeit bzw. passive Unterstützung das Gelingen eines Boulefestivals zu sichern.