Ohne Wertung
Winterlinge vom 30.11.
Eine kleine, jedoch sehr treue, Schar fand auch am neunten Termin der Winterlinge ihren Weg zum SV Odin. Auch an diesem Abend wurde das Quorum nicht erreicht, um mit einem guten Ergebnis in die (End-)Wertung zu kommen. Es klemmte wie schon in der Vorwoche. Ein letzter Mitspieler fehlte. Die Turnierleitung hatte vorsichtshalber keine Kugeln dabei, um nicht bei den eisigen Temperaturen mitspielen zu müssen. Und Klaus hatte zur Abschreckung „vergessen“ rechtzeitig die Fußbodenheizung anzuschalten. Am Ende klappte es dann aber doch. Man einigte sich auf zwei statt drei Runden im Schnee. Und es wurde ein launiger Abend. Auch wenn der hartgefrorene Boden manche Kugel verschlungene Wege einschlagen ließ, waren alle Teilnehmer nach zwei Runden hochzufrieden. Als Sieger ohne Prämie, aber dennoch bester Stimmung, verließen Tobi Hinz und Daniel Martin den Odin (2 Siege /+15). Den zweiten Platz teilten sich Inge Borchers und Sati Albayrak mit Klaus Kuhlmann, Jürgen Baumgarten und Bodo Dringenberg ( je 1 Sieg /-2). Am 7.12. einen Tag vor der Mitgliederversammlung der SG Allez Allee ( 18 Uhr/ gleicher Ort) trifft man sich zur nächsten Runde.
Winterlinge Nr.: 8
Verführt von den milden Temperaturen Ende November kamen 19 Spielerinnen und Spieler zum 8. Turniertag der Winterlinge beim SV Odin. Zu wenige um eine Wertungsrunde zu spielen, doch diese Wenigen waren umso entschlossener Kugeln zu werfen. Nach der ersten Runde setzten sich Heike Wilhelm mit Wolfgang Herberg deutlich an die Spitze der temporären Tabelle. Trotz einsetzendem Regen ging es in die zweite Runde, die nur noch das Team um Daniel Martin, Inge Borchers und Natascha Rathe mit einem Sieg beenden konnte, bevor heftigste Regenschauer und Windböen den Platz unbespielbar machten. Wetter, dass selbst die Härtesten unter den Hüttenvorbau trieb. Aber was wäre das Leben arm, wenn es nicht auch in einer solchen Situation eine Ausnahme gäbe (siehe Beitragsbild). Da keine Aussicht auf Besserung bestand, wurde die Runde um 20 Uhr abgebrochen.
P.S.: Dank an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihr Startgeld für den Abend gestiftet haben, der Pott ist um sieben Euro „fetter“ geworden.
Bericht/Fotos: E.-A. König
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