Wir erinnern uns, wie schön es immer war (schaut euch ruhig ein paar Fotos auf dieser homepage unter Galerie-Boulefestival 2012 und 2013 an, um in die richtige Stimmung zu kommen).
Alle aus Nah und Fern haben dieses Boulefestival geliebt und die Eine oder der Andere hat die Bahnen gehasst und ist dann doch immer wiedergekommen So ist dieses Event zu einem festen Bestandteil des Boulekalenders für die BoulespielerInnen aus Hannover und drüber hinaus geworden und so sollte es auch bleiben! Um dieses Ziel zu erreichen, müssen neue Organisations- und Entscheidungsstrukturen geschaffen werden. Zwei Diskussionsrunden haben bisher stattgefunden und folgende Vorstellungen entwickelt:………..
+ Es wird ein Verein gegründet (mit den Organen Vorstand, Mitgliederversammlung, Beirat etc), der vorrangig die Aufgabe hat, das Boulefestival verantwortlich zu organisieren, zu betreiben und zu finanzieren, wobei er sich hinsichtlich Inhalt, Form und Zeitdauer an den bisherigen Veranstaltungen orientiert.
+ Der Kreisverband trägt, wie bisher, die sportliche Seite und bindet die Vereine ein.
+ Die Kosten zur Durchführung des Festivals belaufen sich nach vorsichtigen Schätzungen auf 15- bis 25.000.–€. In welchem Umfang an diesen Summen „gedreht“ werden kann und muss, ist abhängig von dem gewünschten Standard (Erfordernis einer Tribüne etc) und dem Umfang der tatkräftigen Mithilfe vieler SpielerInnen (Auf- und Abbau, Nachtwache, etc). Die Einnahmen, z.B. durch den Verkauf von Getränken und Speisen ist dabei sehr witterungsabhängig.
+ Die Finanzierung (Vorfinanzierung und ggf. des Verlustes) muss über Sponsoren, Spenden, Mitgliederbeiträge und weitere Quellen erfolgen (z.B. 1-bis 2.–€ Aufschlag pro Nase bei der Teilnahme an einem der Turniere). Wünschenswert wäre auch, dass die hannoverschen Vereine (deren Mitglieder ja häufig und gern diese Veranstaltungen besuchen) Mitglied dieses Vereines werden, um die Geschicke mitzubestimmen und um einen Beitrag zur Finanzierung zu leisten.
Der Mai 2014 kommt bestimmt, also muss gearbeitet werden. Die nächsten Schritte sind u.a.:
+ Eine Arbeitsgruppe soll ein Finanzierungskonzept aufstellen und aufzeigen, wo mögliche Kosteneinsparungspotentiale liegen, z.B. bei der Qualität der Ausstattung (Tribüne etc) und den Personalkosten (Einsparungen durch aktive Mitarbeit Vieler!) Dieses Konzept soll Ende September vorliegen. Es wäre schön, wenn dann auch schon ein schlanker Satzungsentwurf zur Diskussion gestellt wird.
+ Der Kreisverband wird zeitnahe auf seiner Mitgliederversammlung die Vereine informieren und ihre Mitarbeit/Beteiligung einwerben.
+ Das „Finanzwesen“ des Vereines muss fachgerecht sichergestellt werden. Dazu soll der Haupt-Spons0r befragt werden, ob er hierzu einen Beitrag leisten kann und will.
+ Es wird angeregt, das die Vereine dieses Thema auf ihren Mitgliederversammlungen diskutieren und ebenfalls für Unterstützung diesesProjektes werben.
+ Im Oktober findetl ein erneutes Treffen aller Interessierten statt. Dazu wird gesondert eingeladen.
+ Ende des Jahres soll dann die Vereinsgründung mit Pauken und Trompeten über die Bühne gehen.
Im Mai 2014 findet dann – wie in den letzten Jahren auch – das Boulefestival 2014 statt.
Neueste Kommentare