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Vorweg: Die „Party FEMME FATALE – DAS ORIGINAL ZUM 20igsten MAL AUF DER ALLEE“ war ein riesiger Erfolg! Und nun etwas genauer:

Das Wetter: Tagelang wurden dunkle Wolken mit einem, zwei oder drei Tropfen auf dem Wetterradar angezeigt. Aber die scheinbar guten Kontakte von Dagmar und Petra zu Petrus waren wohl ursächlich dafür verantwortlich, das dieser die nassen Wolken von der Allee fern hielt und sogar zum Endspiel ein paar Sonnenstrahlen schickte.

Die Spieler+Innen: Gut gelaunt und hoffnungsfroh waren 26 Teams aus Nah und Fern (Berlin/Braunschweig etc.) angereist, machten es sich schnell links und rechts unter den Alleebäumen bequem und verbreiteten sofort gute Laune. Das Schöne war, das neben den 20 Allee’ler*innen auch viele neu Gesichter darunter waren, was neugierig machte.

Die Organisatorinnen/die Turnierleitung: PEFEKT – viel besser geht es nicht und daher ein grosses Dankeschön von Allen.

Das Buffet: Die dargereichten Schnerzelchen/Leckereien stellten alle Gaumenfreunde sichtlich und hörbar zufrieden und waren so reichlich, das selbst beim Endspiel von Dagmar und Petra noch Stärkung an das zahlreich anwesende Publikum verteilt werden konnte

Die Spiele: Vier Runden und ein Endspiel waren geplant. Nach drei Runden hatten Gisela Sandow/Walter Sterz, Annett Appel/Horst Riesch, Tanja Hanebuth/Steven Panter und Tine Peter/Jörg Landmann je drei Siege eingefahren und wollten über die vierten Runde das Endspiel erreichen. Pünktlich zum Endspiel lugte – wie schon berichtet – die Sonne zwischen den Wolken und den Alleebäumen hervor und erfreute Annette und Horst sowie Gisela und Walter und die zahlreichen Zuschauer, die viele unterhaltsame Aufnahmenl erhofften. In einer von Gisela und Walter fast fehlerlos gespielten Partie blieb für Annette und Horst nur wenig Luft, um ihr Können zu entfalten. Ein klarer Sieg war die Folg.

Siegerehrung: Alle – und zwar vom letzten bis zum ersten Platz – wurden vom Publikum gefeiert und mit viel Beifall bedacht. Alle gingen mit einem kleinem Geschenk nach Haus, die Erfolgreicheren mit einem von Dagmar und Petra überreichten Geschenk dazu und das Siegerpaar – Gisela und Walter – bekamen natürlich auch noch – schon fast vergessen – den begehrten Wanderpokal überreicht (übrigens hatte Walter – zusammen mit Renate – 2004/20013/2016 schon mal ganz oben gestanden)

Fazit: Alle Anwesenden waren voll des Lobes über einen der schönsten Bouleplätze in Hannover, eine tolle Organisation mit einer unaufgeregten Turnierleitung, über das leckere Buffet natürlich, die vielen netten anwesenden Boulespieler*innen und und und. Und Dagmar und Petra waren natürlich auch zufrieden, das alles mal wieder so gut geklappt hat und das Alle zufrieden ihren Heimweg antreten konnten.

Bericht von Petra: “ Nachdem aufgrund der sehr hohen Nachfrage (55 Teams hatten sich angemeldet) das Starterfeld des ursprünglich auf 24 Teams begrenzten Turniers auf 32 Teams aufgestockt wurde, fanden sich gestern 26 gut gelaunte Damen in Begleitung ihrer Spielpartner*innen bei schönstem Herbstwetter auf der Allee ein, um das 20. Femme Fatale Turnier auszutragen.  Gut gestärkt an dem wieder mit unzähligen selbstgemachten Leckereien bestückten und coronagerecht dargebotenem Buffet starteten die Femme Fataler*innen gegen 11:15 Uhr in das Turnier. Nach 4 gespielten, zum Teil sehr spannenden und hart umkämpften Runden waren 2 Teams ungeschlagen und so standen mit Annette Appel und Horst Riesch sowie Gisela Sandow und Walter Sterz die Teilnehmer*innen des Endspiels fest. Eine vor allem insofern beachtenswerte Leistung, wenn man bedenkt, dass 3 der Finalist*innen an diesem Tag ihr Debüt auf der Allee hatten und im Verlauf des Turniers so manche/n, mit den kleinen „Nickligkeiten“ des Turniergeländes vertraute/n Bouler*in auf die Plätze verwies. Am Ende behielten Giesela Sandow und Walter Sterz mit einem klaren 13:2 Sieg die Nase vorn und bekamen den Wanderpokal überreicht, der damit für ein Jahr nach Berlin entführt wird.  Ganz besonders gedankt sei an dieser Stelle insbesondere den vielen Teilnehmer*innen, die mit ihren zahlreichen selbstgemachten und mitgebrachten Köstlichkeiten den Turniertag zu einem wahren Schlemmererlebnis werden ließen und die mit ihrem professionellem Party-Equipment und ihrem Arbeitseinsatz den entsprechenden Rahmen dafür geschaffen haben. Ihr habt damit uns, dem Orga-Team, die Turniervorbereitung und Turnierdurchführung enorm erleichtert. Es war ein toller Tag und wir freuen uns darauf, wenn wir euch alle im nächsten Jahr zum 21. Femme Fatale wiedersehen. Gedankt sei aber auch den Initiatoren des Femme Fatale Trostturniers, die den Teams, die bei der Auslosung der Femme Fatale Startplätze leider kein Losglück hatten, mit einem spontanen Ersatzturnier die Gelegenheit zum einem ein kleinen „Kräftemessen“ verschafft haben. Gerne hätten wir euch – bei einer entsprechenden Info – bei der Benachrichtigung dieser Teams unterstützt.“

Trostturnier beim SV Odin: „Trost gesucht und am Ende auch gefunden, haben heute 11 Teams von nah und fern auf den Plätzen des SV Odin Hannover. War das Wetter morgens um 10 Uhr noch feucht und kühl, konnte das Finale schon bei heiterem Sonnenschein gespielt werden. Hier standen sich Marita von Frieling mit ihrer Spielpartnerin Elli Seebürger aus Essel den beiden Alleelern Natascha Rathe und Dirk Nitsche gegenüber. Nach gutem Start und einer komfortablen Führung mußten Rathe und Nitsche erleben, wie die beiden Esslerinnen sich Punkt für Punkt heran kämpften. Letztlich schafften sie den Turnaround jedoch nicht. Mit sieben Zählern Vorsprung im Gesamtklassement gewannen Rathe / Nitsche das Trostturnier und konnten ein Preisgeld von 50 € mit nach Hause nehmen Auf den 3. Platz schafften es die Bad Nenndorfer Iris Langhorst und Thomas Bergmann, die fulminant in das Turnier starteten und eine Fanny verteilten. Platz vier belegten Sandra und Oliver Sellmann-Langer. Im Entscheidungsspiel um den 5. Platz setzten sich Dagmar Daues mit Michael Wendt gegen Jana Stiller und Ron Hake durch. Trotz parallel stattfindender Bouleevents, in Krähenwinkel standen sich der TSV KK und der SV Essel im NPV Pokal gegenüber und am Milchhäuschen lief das Femme Fatale, hatten doch einige Zuschauer den Weg zum SV Odin gefunden. Sie konnten während der Siegerehrung durch Wilfried Bast durchweg zufriedene Gesichter beobachten.“ (Quelle: Planetboule)